Rauchmelder
Wie Sie Ihr Zuhause oder Unternehmen mit Rauchmeldern, Hitzemeldern und Kohlendioxidmeldern sicherer machen können.
Rauchmelder sind in Deutschland seit 2016 Pflicht für alle Wohnungen und Häuser. Sie können Leben retten, indem sie frühzeitig vor einem Brand warnen und die Bewohner alarmieren. Doch Rauchmelder sind nicht die einzigen Geräte, die für mehr Sicherheit in Ihrem Zuhause sorgen können. Es gibt auch Hitzemelder und Kohlendioxidmelder, die vor anderen Gefahren schützen.
Hitzemelder reagieren auf eine starke Erhöhung der Temperatur in einem Raum, zum Beispiel bei einem Schwelbrand oder einem Fettbrand in der Küche. Sie sind besonders geeignet für Räume, in denen ein Rauchmelder aufgrund von Feuchtigkeit oder Staub nicht zuverlässig funktioniert, wie zum Beispiel Kellerräume, Dachböden, Küchen oder Bäder. Hitzemelder lösen je nach Modell und Hersteller ab einer Temperatur um die 60°C aus.
Kohlendioxidmelder messen den Gehalt von Kohlendioxid (CO2) in der Luft. CO2 ist ein farb- und geruchloses Gas, das bei der Verbrennung von fossilen Brennstoffen wie Gas, Öl oder Holz entsteht. In hohen Konzentrationen kann es zu Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit oder sogar zum Erstickungstod führen. Kohlendioxidmelder sind daher sinnvoll für Räume, in denen solche Brennstoffe verwendet werden, wie zum Beispiel Heizungskeller, Garagen oder Wohnmobile.
Wenn Sie Ihr Zuhause mit Rauchmeldern, Hitzemeldern und Kohlendioxidmeldern ausstatten wollen, haben Sie eine große Auswahl an verschiedenen Modellen und Herstellern. Einige Geräte können auch miteinander vernetzt werden, so dass sie sich gegenseitig auslösen oder über eine App gesteuert werden können.
- Rauchmelder
- Funkvernetzbare Rauchmelder
- Hitzemelder
- Kohlendioxidmelder
- Kosteneffizienz durch geringeren Wartungs- und Ersatzbedarf